Topinambur-Salat mit Cranberries
Zutaten
350 g Topinambur
150 g Äpfel
50 g frische Cranberries
30 g getrocknete Cranberries
30 g Pecannüsse
3 Mandarinen
Dressing
1 El Mandelmus
1 El Hanföl
1 Limette, Saft
1 Tropfen Thieves+
2 Tropfen Orange+
Prise Zimt
Prise Vanille
Zubereitung
Den Topinambur und die Äpfel waschen und fein raspeln. Die Limette auspressen und mit den restlichen Zutaten für das Dressing mischen. Den geraspelten Topinambur und die Äpfel in eine Schüssel geben, das Dressing darüber geben und alles gut vermischen.
Viel Spaß beim Nachmachen und Genießen.
Thieves+, Orangenöl+, Muskatnussöl+, Nelkenöl+, Ingweröl+ bilden eine harmonische Kombination aus Würze und fruchtiger Frische, sie verleihen dem Gewürzkuchen eine frische und würzige Note.
Man sollte unbedingt auf die Qualität der verwendeten ätherischen Öle achten.
Diese müssen zum Verzehr (als Nahrungsergänzungsmittel) zugelassen sein.
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Topinambur ist sehr fettarm und deswegen ideal für eine gesunde Ernährung oder zum Abnehmen. Der Fettgehalt ist so gering, dass er bei den Nährwertangaben mit 0g pro 100 g angegeben wird. Die Jerusalem-Artischocke ist allgemein sehr kalorienarm (79 Kalorien pro 100 g) und reich an Ballaststoffen, welche essentiell für eine gute Verdauung sind. Schon 250 g des Wintergemüses reichen aus, um den täglichen Ballaststoffbedarf zu decken. Die Ballaststoffe halten lange satt und sorgen für eine geregelte Abgabe von Glucose (Zucker) ins Blut.
Topinambur liefert bis zu 100 mg mehr Kalium als Bananen und 3-4 Knollen decken bereits den gesamten Eisenbedarf eines erwachsenen Menschen. Ansonsten sind noch Magnesium, Phosphor, Calcium, Zink, Selen und Vitamin B1 enthalten.
Der „Erdapfel“ überzeugt mit seinem außergewöhnlich hohen Inulin-Anteil (ca. 16%). Das Polyfruktan ist ein unverdauliches Kohlenhydrat (Polysaccharid-Zucker) und vor allem für Diabetiker interessant. Inulin wird im Dünndarm nicht resorbiert (aufgenommen) und kann somit den Blutzuckerspiegel nicht beeinflussen. Der Zucker gelangt unverdaut in den Dickdarm, wo er von bestimmten Bakterien verwertet wird. Er regt damit das Wachstum dieser Bakterien an, was unsere Darmflora positiv beeinflusst und gesund hält.
Topinambur enthält Polyphenole, die für eine antioxidative, entzündungshemmende sowie krebsvorbeugende Wirkung bekannt sind. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und haben bei zahlreichen Krankheiten, wie z.B.Alzheimer oder Arteriosklerose, eine heilende Wirkung. Die Stolonen sind reich an Salicylsäure, Gentisinsäure wie auch Chlorogensäure. In den Stängeln ist außerdem Dicaffeoyl-Chinasäure (DCQA), welche nachweislich die HIV-Viruslast bei AIDS Patienten senken kann.